Schming und weg

Mütter-Naturgesetz und Unterwasserkino (Phuket Teil 2)

Ich bin jetzt schon seit über einer Woche wieder zurück in Hamburg, aber möchte für mich – und alle, die es lesen wollen – gerne die Reise auch schriftlich noch zu Ende bringen

Das war schon ein ziemlich angenehmes Leben auf Phuket. Essen, Strand, Schwimmen, Schlafen, nur unterbrochen von einer gelegentlichen „Arbeits“session am Tablet (bzw. Thomas am Laptop – der auch wirklich arbeitete) auf der Hotelterrasse. Und ich nahm mir einfach mal Urlaub vom Reisen.
Denn das gehörte tatsächlich zu den Erkenntnissen meiner Reise: Zwischen Reisen und Urlaub machen liegen Welten. Und nach acht Wochen und drei Ländern konnte ich bestätigen, dass Reisen bei allen schönen Seiten (siehe meine bisherigen Blogeinträge) auch echt anstrengend war… Ständige Ortswechsel, Rucksack auch über längere Strecken schleppen, dauernd einchecken, sich zurechtfinden, einpacken, auspacken, Transportmittel klar machen, an neue Währungen gewöhnen, und und und. Es gab auch sehr angenehme Seiten am Reisen – so fielen so lästige Dinge wie Kochen, Putzen und Einkaufen grundsätzlich aus und die Wäsche nicht in der Wäscherei für ein paar Baht abzugeben, wäre auch übertriebener Geiz gewesen (obwohl das auch nicht ohne Verluste abging – eine etwas chaotische Wäscherei auf Phuket packte mir meine weiße, leichte Hose nicht mehr wieder ein … )

Kunstvoll zusammengelegte Schlüpper frisch aus der Laundry

So war es schön, die Freiheit zu haben, das Ganze einfach mal zu entschleunigen, und das auch noch mit jemandem, der mich schon gut kannte und bei dem ich mir den ganzen üblichen Travel-Smalltalk einfach mal sparen konnte. So toll es war, so viele super Menschen aus aller Welt zu treffen, aber auch das war auf einer gewissen Ebene eben auch manchmal anstrengend. So genoss ich das „Lotterleben“ auf Phuket in vollen Zügen.

Schming on a stone

Catching the sun

An einem dieser faulen Tage kamen wir ausnahmsweise erst gegen Abend an den Strand, was bedeutete, dass die Liegen und Schirme schon abgebaut worden waren und die meisten Pauschaltouristen schon beim Abendessen saßen. Also konnten wir uns mal einen Platz weiter vorne suchen, da wir uns sowieso nur noch schnell in die an diesem Tag recht wilden Wellen stürzen wollten, bevor die Sonne endgültig „Sayonara“ sagte. Mitten im schönsten Wellenhüpfen und Herumwirbeln-lassen sagte Thomas plötzlich (mit Blick zurück zum Strand) „Du, ich glaube, die sind gerade über unsere Sachen gefahren.“ Ich kleines Blindfischlein konnte ohne Brille am Strand zwar einen silbernen Pickup erahnen (der allabendlich die Jetskis vom Strand holte), aber auch weiter nichts. Als wir aus dem Wasser kamen, stellte sich heraus, dass Thomas sich doch geirrt hatte: Der Pickup war nicht über unsere Sachen gefahren, der war über meine Sachen gefahren...

Mein Handtuch war offenbar einmal durch den Radkasten gelaufen und war komplett im Sand verbuddelt. Meine Drybag lag definitiv nicht mehr dort, wo ich sie abgelegt hatte, schien aber unversehrt. Gott sei Dank hatte ich gerade an diesem Tag mal die Digitalkamera im Hotel gelassen – sonst war die immer dabei. Aber … meine Brille … die hatte ich nur auf die Flip-Flops gelegt, was sich nun als ziemlich leichtsinnig herausstellte. Die Gläser hatten das Überfahren werden glorreich überstanden, glaube, nicht mal ein Kratzer – aber der linke Bügel war irreparabel abgebrochen. Oh toll. Mein erster Gedanke „Und Muddi hat noch gesacht, nimm‘ die Ersatzbrille mit.“ Wieso haben eigentlich Mütter immer Recht??

Also direkt zu den Jungs vom Pickup, die ihr Missgeschick überhaupt nicht bemerkt hatten, und denen erstmal eine Ansage gemacht. Da guckten wir in ratlose Gesichter und eine Entschuldigungswelle schwappte über mich hinweg. Tja, machte die Brille auch nicht wieder heile. Nach viel Hin und Her und Warterei kam dann der Chef vom Jetski-Trupp zu uns, fragte mich (wie alle vorher), wie teuer die Brille war und sagte, dass sie für solche Fälle versichert seien, ob wir nach Phuket Town fahren könnten. Nee, können wir nicht. Wär ja noch schöner, wenn wir jetzt auch noch Aufwand hätten.

Eine gute halbe Stunde später war der Versicherungstyp dann auf seinem Moped aus Phuket Town hergekommen und stellte mir nochmal die gleichen Fragen, ziemlich ermüdend. Immerhin zeichnete sich ab, dass ich wohl relativ anstandslos Ersatz bekommen würde. Dafür brauchte er meinen Pass (also ab zum Hotel) und ich musste noch einen kurzen Bericht über das, was passiert war, schreiben. Dann bekamen wir die Ansage, dass wir einfach hier in Kamala Beach zum Optiker gehen und mit ihm zusammen eine Lösung für die kaputte Brllle finden konnten. Wie auch immer die aussah, das Geld würde ich zurückbekommen.

Okay. Klang doch schon mal ganz gut. Also sind wir am nächsten Morgen direkt zum Optiker in der Touristraße. Der erwies sich als äußerst kompetent, legte mir gleich eine Auswahl rahmenlose Gestelle vor und legte sich generell sehr ins Zeug. Eine Reparatur oder auch ein Verwenden von Teilen der kaputten Brille mussten wir schnell verwerfen, also suchte ich mir ohne lange zu fackeln einfach ein neues Gestell aus. Tommy Hilfiger, oh… Summa summarum 5.900 Baht (und das auch nur dank eines 40% Rabatts, den der Optiker gerade als Angebot laufen hatte) inklusive der Gläser.

Die kruziale Frage war tatsächlich nicht der Preis – der war mir reichlich schnuppe – sondern, wie schnell ich denn die neue Sehhilfe in den Händen halten konnte. Tatsächlich bin ich ohne … nja, nicht blind, aber doch kurzsichtig genug, dass ohne Brille definitv herumzulaufen keine Option war. Gott sei Dank hatte zumindest meine Sonnenbrille Stärke. Der freundliche Optiker (der ein großer Fan deutscher Optikertechnik war) wollte zwar nichts versprechen, weil er nicht sicher sein konnte, dass die Gläser wirklich am nächsten Tag schon aus Bangkok kommen würden (!), aber sie war dennoch am nächsten Abend schon fertig. Mister Jetski-Boss spuckte auch nach Vorlage der Rechnung und der kaputten Brille anstandslos die Moneten wieder aus – Ende gut, alles gut.

Das ist die Neue (hat in Hamburg keiner gemerkt, bin wohl meinem Stil treu geblieben 😉 )

Ich bin ja ein großer Fan der asiatischen und vor allem der indischen und thailändischen Küche. Aber so ab und an, in relativ regelmäßigen Abständen überfiel mich doch ein unbändiger Appetit auf so genanntes „Western Food“ und da besonders PIZZA! (Ich liebe Pizza). Es ist nur tatsächlich nicht immer so leicht, diese in akzeptabler Qualität in Asien zu bekommen. In Malaysia war ich sogar heimlich (äh, nee, einmal war Steffi auch mit) bei PizzaHut für meinen Heißhunger, aber das fiel wegen „is‘ nich'“ in Kamala Beach aus.
Doch Pizza musste es sein, also bei TripAdvisor nach dem entsprechend besten Restaurant geguckt und hin zum Bianconero … oh, geschlossen bis Oktober. Das war unerwartet. Auf der Touristraße fanden wir auch nichts Interessantes, zumal ich an dem Tag wirklich ganz unbedingt Pizza essen wollte. Zum Glück erinnerte ich mich beim Vorbeilaufen, dass das „Bush Garden“ auch ziemlich gut bewertet gewesen war und schöne Pizzabilder hatten sie auch draußen stehen. Aber direkt, als wir uns setzten, kam der sehr freundliche Kellner und informierte uns direkt “Pizza finished.“ NEIN! Da war ich wirklich enttäuscht, zumal das Ehepaar am Nachbartisch gerade noch gemütlich wirklich lecker aussehende Pizzen verdrückten. Die Pasta war aber tatsächlich auch sehr gut – und am Abend drauf bekam ich dann auch meine heißersehnte Pizza Vegetaria 😀 Und das Warten hatte sich tatsächlich gelohnt – sie war richtig, richtig lecker!

Endlich Pizza

Damit hier niemand denkt, dass ich mir den Bauch nur mit Western Food vorgeschlagen habe, hier noch ein Bild vom weltbesten Pad Thai (für mich mit Shrimps, für Thomas mit Hühnchen), gefunden in dem Restaurant, das unserem Hotel am nächsten lag. Sehr, sehr lecker.

Göttliches Pad Thai

Aber genug vom Essen – ich hatte nach einigen Tagen Strand wieder Lust auf eine Aktivität. Thomas musste arbeiten, aber das hielt mich nicht davon, mir endlich den schon lange ersehnten Schnorchelausflug zu buchen. Und so fand ich mich eines Morgens – ausgestattet mit Lifejacket und Thomas‘ Unterwasserkamera (!) – auf einem Speedboot voller Chinesen wieder und raste mit einem Höllentempo durch die Inselwelt rund um Phuket. Eine kleine Thailänderin sollte unser Guide sein, war aber hauptsächlich damit beschäftigt, uns zu erzählen, was wir alles nicht durften und die Gruppe schafherdenmäßig durch den Tag zu bringen.

Auf dem Speedboot

Erster Stop: Racha Bay. Ein kleiner, wirklich wunderschöner Strand mit einigen, angrenzenden Resorts. Und viele, viele Boote, die Gruppen wie meine am zugehörigen Steg ausspuckten. Hmmh! Okay, das Wasser sieht grandios aus, kann ich jetzt schnorcheln? “Snorkelling will start at 11:30.“ Ja okay, aber jetzt iss es kurz nach zehn, ich will jetzt. „You can rent a mask for 200 Baht at the beach.“ NICHT – EUER – ERNST!
Nachdem die Schirme und Matten im Schatten auch ihren stolzen Preis hatten, suchte ich mir ein gratis Plätzchen unter einer Palme, sprang kurz ins Wasser und wartete dann leicht angesäuert darauf, dass es endlich halb zwölf wurde – und haderte damit, dass ich meine Schwimmbrille nicht eingepackt hatte. Aber hey, ich dachte, die würde ich auf einem Schnorchelausflug nun echt nicht brauchen.

Hallo Traumstrand!

Strandblick

Endlich war es dann soweit und ganz erstaunt folgte ich der Gruppe zurück auf unser Boot. Ach so, es ging nochmal raus? Ja, tatsächlich, wir fuhren ein Stück vom Strand weg in die Bucht hinaus und ankerten dort dann neben anderen Boden. Eine Traube pinkfarbener Lifejackets deutete daraufhin, dass wir nicht die ersten waren… Egal, ich drängelte mich erstmal hemmungslos vor, um zumindest bei unserer Gruppe möglichst als Erste im Wasser zu landen, und stürzte mich ohne Zögern in die Fluten. Schnorchel rein, Maske auf und Kopf unter Wasser.

Staunen. Staunen. Staunen.

Unter uns war ein Korallenriff und daneben waren von Menschenhand große Metallwürfel und ähnliches am Boden verankert worden – und somit was das Ganze ein regelrechtes Paradies für Meeresbewohner. Es war unmöglich, die Fische NICHT zu sehen, denn sie schwammen so zahlreich um uns herum, dass die Regel „Nicht berühren“ schwer einzuhalten war. Die Kamera dabei zu haben, war natürlich der Knaller und bestimmt 40% des Spaßfaktors! (ja, ich bin nn mal fotoverrückt :D)

Unterwasser-Kino

Schnorchel-Schming

Ich war wirklich und wahrhaftig total fasziniert. Klar, als ich ein Kind war und wir ständig im ehemaligen Jugoslawien oder in Italien Urlaub machten, um den arbeitenden Vater zu begleiten, hatten wir immer Schnorchelsets dabei und Vaddi hat uns das damals auch gezeigt. Aber entweder hat der Mantel der Vergessenheit zugeschlagen oder es war ganz einfach an der kroatischen Felsenküste nicht so viel zu sehen – als so beeindruckend hatte ich es definitiv nicht in Erinnerung. Die Schwimmweste war zusätzlich total angenehm. So musste ich mich nicht mal um ordentliche Schwimmbewegungen kümmern, sondern schwebte total entrückt an der Wasseroberfläche und schaute. Und schaute. Knipste. Und schaute wieder. Dank des Schnorchels musste man ja gar nicht wieder auftauchen. 🙂

Blubber-Schming

Die Stunde verging rasend schnell. Ehe ich mich versah, kam der bereits bekannte Ruf vom Boot „Yellow team!“ .. wir hatten alle so gelbe Bändchen bekommen, was hieß, dass wir die große Tour machten und noch nach Coral Island weiterfahren würden.
Hmmh. Schade … ich hätte definitiv noch weiter in dieser Wunderwelt verweilen können und war regelrecht high, als ich mich an Bord klatschnass auf meinen Sitz fallen ließ. Wow, war das toll gewesen!

Und am Ende des Tages stellte sich raus, dass diese eine Stunde eigentlich das war, was für mich den Ausflug lohnenswert gemacht hatte. Auf Racha Island erstmal tatenlos am Strand rumzuhängen … naja. Coral Island war leider auch eher ein Satz mit Nix: Vollkommen überlaufen, wiederum keine Möglichkeit zum Schnorcheln, völlig überteuerte zusätzliche Aktivitäten (Paragliding, Seawalking, etc.), ein Lunchbüffett, bei dem ich nichts Vegetarisches finden konnte, und erneut viel zu viel freie Zeit am Strand. Ich war dann zwar nochmal schwimmen und konnte bei dem klaren Wasser auch noch ein bisschen was von der Unterwasserwelt erahnen (ich Blindfisch), aber zumindest die Schwimmbrille hätte daraus noch ein größeres Vergnügen gemacht. Und Coral Island war der einzige Ort in ganz Thailand, den ich besucht habe, wo ein Fruchtshake 100 Baht kosten sollte … danke, da verzichte ich doch.

Coral Island Beach

Positiv erwähnen muss ich aber, dass es jedes Mal, wenn wir an Bord kamen, kalte Getränke (Limo, Wasser) für alle gab und auch frisches Obst gereicht wurde. Das war bei der Hitze echt eine Erleichterung und so konnte ich gut ohne überteuerten Shake auskommen. Auch die Transfers haben gut geklappt … und letztendlich wird dieser Tag für mich aufgrund des unglaublichen Schnorchelerlebnisses auf ewig unvergesslich bleiben ♥

Die Zeit auf Phuket lief aber unweigerlich ab – besonders, als ich feststellte, dass ich erstmal Gefahr lief, mein 30-Tage-Tourivisum für Thailand überzubeanspruchen. Ein kostenpflichtige Verlängerung machte auch vom Aufwand her keinen Sinn und ich hatte sowieso noch Angkor Wat als definitives Must-see auf dem Zettel, also buchte ich mir kurzerhand einen Flug nach Siem Reap in Kambodscha. Oh, süße Freiheit des Reisens…

Am Tag vor meiner Abreise (Thomas‘ Flug nach Sri Lanka ging einen Tag später) machten wir nochmal eine Rollertour, die mir auch diesmal rundum gefiel. Ja, mehr noch, ich fand so viel Geschmack am Mitfahren, dass ich überlegte, wie man in Deutschland das Rollerfahren lernen könnte. Unser Ziel war zunächst ein angeblicher Geheimtipp, Banana Beach!Aber wie das so ist mit den Geheimtipps – steht’s im Web, ist es dann auch vorbei mit dem „geheim“ und der relativ kleine Strand war doch ganz schön voll. Aber wir fanden noch ein Plätzchen mit etwas Schatten und stürtzten uns in die Fluten. Neben seiner Idylle war Banana Beach nämlich auch dafür bekannt, dass man hier direkt vom Strand aus jede Menge Unterwasserleben beobachten konnte. Und zu meinem großen Entzücken war da tatsächlich zwischen den Felsen mächtig was los! Schnorchel hatten wir zwar nicht, aber Schwimmbrillen und gute Lungen – also wurde erstmal getaucht, was das Zeug hält. Und natürlich fotografiert.

Banana Beach

Noch’ne Unterwasser-Schming

Mächtig Trubel „Under the sea“

Danach wollten wir noch zu einem Wasserfall, haben den auch gut gefunden – aber die 200 Baht Eintritt pro Person waren uns dann zu viel. Egal, der Weg ist das Ziel! Und es machte einfach riesig Spaß, die Straßen entlang zu sausen und auch so viel von der Insel, den Bewohnern und so weiter zu sehen. Der Tag endete natürlich wieder mit einem Sonnenuntergang, diesmal von Surin Beach aus. Die Sonne legte sich gefühlt mal wieder richtig ins Zeug am letzten Tag!

Sticky rice w/mango wie aus dem Bilderbuch in Patong

Eine letzte Herausforderung für meine Abreise gab es noch. Wie kam man am besten von Kamala Beach zum Flughafen? Bereits bei der Anreise hatten wir nur zähneknirschend das Taxi bezahlt, aber jetzt, zurück würden wir auch noch an verschiedenen Tagen reisen. D.h. zwei Mal 650 Baht oder mehr abdrücken? Nach viel Recherche und wilden Überlegungen, ob man nicht doch die Bus-Gondelei über die ganze Insel in Kauf nehmen sollte, ohne zu wissen, wie die Abfahrtszeiten oder Fahrzeiten genau sind oder ob das wirklich klappen würde (kein gutes Gefühl, wenn man zum Flieger muss), sagte ich im Scherz zu Thomas, dass wir doch bis Mittag noch den Roller hätten, er könne mich ja hinfahren.

Challenge accepted – so haben wir das dann tatsächlich gemacht! Natürlich war das mit dem Büffel auf dem Mopped schon etwas unbequemer als am Tag zuvor, aber es ging viel besser, als ich gedacht hätte. …und vom Preis/Leistungsverhältnis war es ganz klar unschlagbar. So kam ich auch am allerallerletzten Tag noch zu einer Rollertour! An dieser Stelle ein Riesen-Dankeschön an den äußerst kompetenten Chauffeur!

Da waren wir noch ohne Büffel unterwegs – Roller-Schming

Tja, und so war es mal wieder gefühl viel zu früh an der Zeit, „Tschüß“ zu sagen! Tschüß, Phuket, tschüß, Strand, tschüß, Meer, tschüß, Thailand – und tschüß, Thomas!

Schön war es.

 

Song der Stunde: Disney – Under the Sea

 

3 Kommentare zu “Mütter-Naturgesetz und Unterwasserkino (Phuket Teil 2)

  1. tönni

    wie man das rollerfahren lernen könnte?? ich kenn da ne topadresse hier zwei schritte links von meiner haustür.. #goingbybikeisevenmorefun 😉

    1. spookykcs Autor des Beitrags

      Hab‘ ich beim letzten Besuch auch gesehen, Topsach! …nur’n BISSCHEN weit von mir weg 😉

  2. Pingback: Und am Ende der Straße liegt ... die Great Ocean Road! ~ Schming und weg

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