Reiseziele, wo war man schon, wo will man noch hin, was lohnt sich, welche Tipps haben andere – all‘ das ist ständiger Backpacker-Gesprächsstoff. Jeder ist daran interessiert, zu hören, wie es in Stadt X und auf Insel Y so war, vor allem, wenn das entsprechende Ziel auch noch auf der eigenen Liste steht. Und es kann äußerst hilfreich sein – ohne diesen regen Austausch wäre Malaysia auf meinem Radar niemals aufgetaucht. Irgendwie hatte ich das Land überhaupt nicht auf dem Zettel.
Aber hier war ich nun und fand es ganz und gar wunderbar. Nach dem lebendigen, offenen, multikulturellen Georgetown musste ich gar nicht lange überlegen, wo es als nächstes hingehen sollte. Denn auf meine Frage, welches ihr bisheriger Lieblingsort auf ihrer Reise war, hatten Michaela und Sandra (die beiden, die mich überhaupt erst ernsthaft auf Malaysia gebracht hatten) sehr schnell und sehr einstimmig geantwortet: Langkawi. …Langwas? Hatte ich wirklich noch nie gehört. Aber solche eklatanten Wissenslücken schließen sich beim Reisen sehr schnell – eine Insel an der malaysianischen Westküste, kurz vor der Grenze zu Thailand, steuerfrei (mit Schokoladen-DutyFrees – aber da es dort merkwürdigerweise keine Reeses gab ..), toll zum Urlaub machen, und eben wunderschön. Also, genug Gründe, um da hin zu fahren. Passte ja auch wunderbar zur Mission Sonne, Strand, Schwimmen.
Zum Glück fand Steffi das auch und selbst die in den ersten Tagen in unserem Dorm eher unsichtbare Ramona aus Bella Italia entschloss sich, am gleichen Tag mit der Fähre nach Langkawi zu fahren. Backpacker Mädels on tour! Im Gänsemarsch ging’s zum Gratis-Bus, der uns fast direkt bis zum Terminal brachte. Als ich unser Boot sah, war ich allerdings echt ein wenig enttäuscht, denn ich hatte mir sowas in der Art Rostock – Gedser vorgestellt, wo man die Möglichkeit hat, an Deck zu gehen, um sich die Beine zu vertreten und den Seewind um die Nase wehen zu lassen. Stattdessen saßen wir drei Stunden lang unter Deck, konnten das blaue Meer durch die zerkratzten Fenster nur erahnen und mussten Bollywood-Filme über uns ergehen lassen (oh mein Gott…). Auftritt: eBook-Reader.
Aber diese Art der Bootsfahrt bereite uns aber auch nicht auf den Anblick vor, der sich uns dann bot: Blauer Himmel, das glitzernde Meer, viele Segelboote und die grüne Insel – Paradise, here we come! Steffi und ich hatten uns in ein unfassbar günstiges Hostel eingemietet, aus Versehen nur für eine Nacht, während Ramona woanders untergekommen war. Trotzdem mussten wir alle nach Cenang Beach, wo auch der schönste Strand der Insel sein sollte (Tipp von Balan). Öffentliche Transportmittel gab es hier nicht (wurde laut Wikipedia wegen mangelnder Nachfrage eingestellt – bitte?), zum Laufen war es viel zu weit, also, harte Verhandlungen mit einem Taxifahrer. Der blieb trotz unserem geballten weiblichen Charme bei seinen 40 RM, die aber durch das spontane Hinzukommen von Rosa aus Finnland schlagartig viel interessanter für uns wurden. Und es war auch ein ganzes Stück zu fahren, einmal quer über die Insel l von Ost nach West.
In der Sekunde, in der ich den Dorm in unserem 4 € / Nach – Hostel „Vila Thai“ betrat, war ich über mein Missgeschick, nur eine Nacht gebucht zu haben, mehr als froh. Und im Gegensatz zu Balans Guesthouse verstärkte sich dieser Eindruck sekündlich. Eigentlich war eine Nacht dort schon zu viel – acht Doppelstockbetten, alles chaotisch und voll Zeug, dreckig, aus dem angrenzenden Gemeinschaftsbereich drang bis spät in die Nacht Musik, keine Air-Condition, klumpige Matratzen und ein Kopfkissen, das sich wie Beton anfühlte. Dazu gerade mal zwei Bäder für 16 Leute. Herzlichen Glückwunsch, Sie haben direkt einen Umzug gewonnen.
Ich warf die RechercheMaschine an und buchte – den Umstand, das sich wir nun zu zweit waren, ausnutzend – ein kleines Häuschen in der Rainbow Lodge, nur 5 Minuten entfernt und noch näher am Strand. Und das war ein Volltreffer. Klar, kostete auch mehr, aber mal zur Abwechslung sein eigenes Reich sogar mit kleinem Kühlschrank zu haben, Abends gemütlich auf der kleinen Terrasse sitzen und in der Hängematte liegend über das anständige Wifi auch mal mit zu Hause telefonieren zu können, war schon nett. Und eben ins Meer springen, bevor es unsere geliebten Pfannkuchen mit Früchten, Joghurt und Nüssen im angeschlossenen Café gab, jo, passte.
Cenang war nicht besonders groß und das hauptsächliche Geschehen spielte sich eigentlich an der Straße, die parallel zum Strand verlief, ab. Hier gab es jede Menge, auch teils hochpreisige Restaurants (mit dem obligatorischen Angebot an Meeresfrüchten), unzählige Shops mit Tourikram und an jeder Ecke Anbieter für die Standardtouren, die man hier so machen konnte. Aber der eigentliche Star war der Strand – weißer, feiner Sand, türkisblaues Wasser und alles in einem Topzustand. Gesäumt von Palmen und mit Aussicht auf eine der vorgelagerten kleinen Inseln war es nur paradiesisch zu nennen – allerdings war die riesige Jetski-Flotte manchmal ein echter Stimmungskiller. Egal, mir war trotzdem nach Freudensprüngen.
Hier auf Langkawi hatte ich richtig Lust auf Aktivitäten (vielleicht auch, weil ich eben mit Steffi an der Seite nicht alleine losziehen musste?) – nur, da war es wieder, das Rollerproblem. Steffi fuhr zwar, wollte aber nicht gern mit Beifahrer unterwegs sein, was ich total verstehen konnte. Aber es gab genug Wege, trotzdem die Must-Dos abzuklappern. Zuallererst wollten wir uns direkt in Cenang das Rice and Garden Museum ansehen, über das ich Positives im Internet gelesen hatte. Die Anlage war wunderschön, kein Eintritt – und kein Mensch weit und breit. Hmmh. Wir spazierten durchs angenehm kühle Museum, wo viel zur Geschichte des Reisanbaus gezeigt wurde – immer noch kein Mensch zu sehen – und standen dann etwas unschlüssig draußen. Steffi verschwand mal eben und ich wartete geduldig auf sie. Da kam plötzlich ein kleiner Malaie mit orangefarbenem T-Shirt und flachem Sonnenhut und schleppte mich mit zum ersten Beet, wo er mir verschiedene Blätter zeigte und erklärte, zum Beispiel Zitronenbasilikum, Zitronengrass oder Thai-Basilikum. Und *zack* waren wir mittendrin in einer ausgiebigen, fachkundigen Führung der Anlage und ihrer Pflanzen, zu der sich wenig später auch noch zwei Russinnen samt kleinem Sohnemann gesellte.
Ein großes Thema war die Kokosnuss, die unser Guide uns frisch und sehr gekonnt aufschlug und ich so zum ersten Mal das Wasser direkt aus der Nuss probieren konnte (wurde auch an jeder Ecke verkauft, aber da hatte ich mich noch nicht rangetraut). Gekühlt bestimmt noch leckerer, aber es schmeckte mir. Dann bekamen wir zum Vergleich eine alte Kokosnuß, die dieses typische braunfaserige Äußere hat, bei der ich dann auch gleich mal das Fleisch rausschaben durfte. Lecker! Mit dem Rest rieb er direkt mit festem Druck meinen Arm ein, sodass die Milch austrat. „Good for skin troubles.“ grinste er mich an. Der andere Arm wurde mit frischer Aloe Vera versorgt. „Good for sunburn.“ Einem Impuls folgend zeigte ich ihm meine Kopfhaut-Psioaris – ja, da hätte er was, nach der Führung. Okay… Wir bekamen noch Bananenpflanzen, Curry, Mini-Ananas und eine Pflanze,Chile bei Berührung die Blätter schloss, zu sehen, trafen die Albino-Wasserbüffel, drehten Bambus-Zigaretten, sahen Reispflanzen in ihren verschiedenen Wachstumsphasen und konnten tausend Fragen stellen. Ich kann nur sagen, es war wahnsinnig interessant und eine Führung wie diese (ohne Anmeldung, aus dem Blauen heraus) hatte ich nicht erwartet. Und die Anlage ist wunderschön, kann ich nur jedem Langkawi-Besucher empfehlen.
Ein spezielles Ende gab es für mich noch – der Guide (leider weiß ich seinen Namen nicht) erinnerte sich an mich und meine Kopfhaut, pflückte dort ein paar grüne Bläter, erntete hier eine weiße Wurzel und gab mir das alles zum Zerkleinern im Mörser. Ergebnis war ein grüner, nicht besonders feiner Brei, den er mir dann auf die Kopfhaut massierte. Natürlich lief dabei die grüne Soße sonstwohin und normalerweise wäre ich die Letzte, die irgendjemanden Fremden etwas Unbekanntes (er hat mir die Namen der Pflanzen gesagt, aber ich habe sie natürlich sofort wieder vergessen) auf ihre Haut auftragen ließe. Aber es war auf eine nichtrationale Art eine Verbindung zu diesem Mann da , die schwer zu erklären ist. Zudem hatte er uns seine Fachkunde ja gerade zwei Stunden lang demonstriert. Also rauf mit dem grünen Zeugs! …und was soll ich sagen? Es hat tatsächlich geholfen.
Am Mittwoch waren wir erst ein wenig unschlüssig, was wir so anstellen könnten, bis wir in der Unterkunft erfuhren, dass das Island Hopping erst um 14 Uhr startete und wir das für den gleichen Tag noch buchen konnten. Da simma dabei! So ganz genau wusste zwar weder Steffi noch ich, was uns da erwarten würde, aber hey, war ein Must-do, wir bekamen was von Langkawis Umgebung zu sehen und es war mit 30 RM (ca. 6 Euro) für 4 Stunden echt n Schnäppchen. Also rein in den Minivan und los.
Am Pier angekommen wurde deutlich, was für ein Must-do das war – eine regelrechte Minivan-Flotte parkte dort und gefühlt die halbe Insel stand versammelt. Wir bekamen unseren Aufkleber verpasst, warteten auf den Aufruf (meist über die Farbe) und stiegen in das schnittigeSpeedboat, dessen Fahrer mir sehr vorkam … Bei genauerem Hinsehen war da aber doch zumindest Bartflaum zu erkennen. Beruhigend. Hielt ihn aber nicht davon ab, das Gaspedal bei jeder sich bietenden Gelegenheit bis zum Boden durchzudrücken und sich diebisch über unser Kreischen zu freuen. Dass man bei diesen Geschwindigkeiten, wenn das Boot direkt auf die Welle aufschlägt, sich vielleicht nicht unbedingte eine Dose Bier aufmachen sollte, war dem bräsigen Russen schräg vor mir nicht klar. Mehrfach. … Mit Bier geduscht zu werden gehört offenbar zu den Dingen, die mich äußerst sauer machen. Jedenfalls haute ich dem Kerl bei der dritten Dusche stinkwütend ziemlich heftig auf den Arm (da er auch noch Ohrstöpsel trug) und brüllte ihn an. Uijuijui, kenne ich gar nicht von mir. Machte aber Eindruck, nach dem ersten Stopp setzte er sich so weit wie möglich von mir weg. Trotzdem flog mir auch noch seine Mütze ins Geischt. Was für ein Honk.
Schnell ins Gespräch gekommen waren Steffi und ich hingegen mit zwei anderen Alleinreisenden Mädels, Claudia aus Neuseeland und Sinlian aus China, beide sehr nett, und waren für den Rest des Tages eine Gruppe. Das Boot fuhr an der markanten Felsformation „Pregnant Lady“ vorbei und setzte uns auf Dayang Bunting ab, wo wir nach einer kleinen Eintrittsgebühr durch den Wald zu einem großen Süßwassersee laufen und dort schwimmen konnten. Sehr erfrischend an so einem heißen Tag und angenehm, mal kein Salzwaser zu schlucken. Sinlian überraschte uns alle – sie konnte nämlich nicht schwimmen, schnappte sich aber einfach eine Schwimmweste und sprang in voller Montur hinein! Respekt, echt. Steffi zeigte ihr die richtigen Armbewegungen und beide hatten einen Riesenspass.
Der nächste Stopp war eigentlich etwas, was ich vermeiden wollte: Wir führen zu einem Ort, wo die Adler für die Touris gefüttert wurden… Ökologisch eben nicht unbedenklich, da so das normale Verhalten der Tiere beeinflusst wird und sie anstatt selbst zu jagen zum „gedeckten Tisch“ kommen, aber tja, muss man sich halt besser vorbereiten! Beeindruckend war es trotzdem, wie an die 30 – 40 Tiere über uns kreisten und immer ins Wasser hinabstießen, um die Fische (?) aufzunehmen. Leider stieß meine kleine Kamera hier an ihre Grenzen.
Den krönenden Abschluss bildete ein Strand, der nur per Boot erreichbar war, Beras Basah Island. Traumhaft schön… Noch weißerer, feinerer Sand, noch türkisblaueres Wasser, Palmen, jede Menge tropische Fische, einige freche Affen. Einfach perfekt. Nach Schwimmen war uns trotzdem nicht mehr, stattdessen machten wir Fotos mit Sinlian und ich bemühte mich (erfolglos), ein unverkrampfteres Sprungfoto für die kritische Stine hinzubekommen. Auf der Rückfahrt drehte unser Mann am Steuer nochmal so richtig auf und machte uns im buchstäblichen Sinne nass. Bei den Temperaturen aber eher wilkommen. Schöne Tour, trotz der Massenveranstaltung.
Der aktive Tag hielt uns aber nicht davon ab, uns nun mal endlich den Sonnuntergang am Cenang Beach anzusehen. Gegen den kleinen Hunger *ähäm* pfiff ich mir erstmal einen Bananenshake rein (natürlich direkt am Strand völlig überteuert), um zusammen mit Steffi eine unfassbare Show am Himmel präsentiert zu bekommen … Worte sind da irgendwie nicht ausreichend – „magisch“ fällt mir höchstens ein. Das mit einer lieben Freundin erleben zu dürfen ist ein echtes Geschenk gewesen. ❤️
Danach waren Steffi und ich aber wirklich total ausgehungert, deswegen ging es dann direkt los zur Main Street. Indisch, natürlich 😀 keine Frage, und im „India Palace“ (etwas teurer, aber immer noch im Rahmen) Wie es der Zufall mal wieder wollte, tauchte Claudia kurz nach uns dort auch auf – gegessen hatte sie zwar schon, zu ihrem Bedauern, als sie unser Essen sah (das wirklich exzellent war!), aber auf einen Tee und etwas Pappdam setzte sie sich dann doch noch zu uns.
Tja, nur drei Tage und so richtig viel passiert auf Langkawi! Stay tuned für Teil 2 meines Aufenthalts dort.
Song der Stunde: The Kooks – Seaside
Wieder ein toller Reisebericht von dir – und die Fotos erst! Zum neidisch werden. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Schming-Abenteuer bis heute einfach nur schön und zum Freuen waren. Wir hoffen, dass die nächsten Reiseziele nur positives für dich bereit halten.
Danke, ich warte immer schon ganz ungeduldig auf deinen / euren Kommentar! Ja, freue mich auch über so viele sehr positive Erlebnisse (abgesehen vom Food poisoning auf Koh Lanta)! Wir wir auch auf Gran Canaria feststellten, wenn man einfach losgeht, erlebt man auch was.
Liebe Grüße von Phuket
Immer wieder schön vorm Einschlafen zu lesen…da sind einem die Fernwehträume sicher! Freu mich auf Teil 2, bis dahin ganz viel Spaß und Abenteuer! Gut Nacht ☺️
Teil zwei ist tatsächlich schon in Arbeit – was heißt, es kann sich nur noch um Tage handeln.
ich nehm auch verkrampfte hüpfer – hauptsache, dir geht’s gut!! was ist aus „songs der stunde“ geworden (meine lieblingsrubrik)??
Ich hab eine wirkliche sehr hübsche Sammlung missglückter Sprungfotos an jenem Strand (und konnte irgendwann auch nicht mehr springen…), die unter dem Stichwort „Pleiten, Pech und Pannen“ zusammen gefasst werden können. Zwar teils unverkrampft, aber eben auch nicht im Sprung
…uuuhh, ein Fan von „Song der Stunde“! Hab ich die letzten beiden Male tatsächlich wegen absolutem Technikfrust irgendwie fallengelassen – aber nun auf besonderen Wunsch nochmal nachgearbeitet!
Vielen Dank für deinen schönen Reisebericht!
Da packt mich wieder das Reisefieber, bei all den super Fotos und Erlebnissen!
Hi Kristin,
Ist uns eine Ehre, dass du uns nach dieser Zeit noch persönlich erwähnst. Finden wir klasse, dass du tatsächlich Malaysia bereist hast. 🙂 So wie wir es interpretieren können hast du deine Zeit dort sehr genossen.
Macht echt Spaß deine Berichte zu lesen.
Herzlichste Grüße aus Koh Bulone
Michi & Sandra
Hallo Sandra, hallo Michi!
Ach, total schön, von euch zu hören! Ich denke noch ganz viel an euch und habe mich immer mal wieder gefragt „Wo die beiden wohl gerade stecken?“ Koh Bulone musste ich googeln, also wieder Thailand? Sehr gut, in dem Land habe ich ja auch die meiste Zeit verbracht und das nicht ohne Grund.
Aber Malaysia war auch wirklich toll und klasse! Ich bedauere es immer noch ein bisschen, nicht mehr Zeit dort verbracht und die Gelegenheit, bspw. die Cameron Highlands zu sehen, ausgelassen zu haben. Aber naja, no regrets!
Hoffe, ihr hattet und habt eine tolle Zeit, erlebt ganz viel und genießt es mit ganzem Herzen!
Wir bleiben in Kontakt, oder?
Liebe Grüße, Kristin (die schon wieder ganz im „alten Trott“ steckt)
Hi Kristin,
Haben gerade an dich gedacht und schwupp die wupps fiel mir dein Blog ein.
Achja die Zeit vergeht wahnsinnig schnell. Nun sind auch bei uns die letzten Wochen gekommen. Irgendwann endet Mal jede Reise, oder?!
Sind jetzt schon 2 Monate in Indonesien unterwegs. Aktuell in Lombok.
Kein Problem, vielleicht bei deiner nächsten Malaysia Reise.
Wie läuft es bei dir Zuhause? War es ein freudiges Gefühl nach Hause zu kommen?
Spürst du schon die Sehnsucht nach Fernweh?
Auf ein baldiges Wiedersehen
Machs gut und liebe Kristin
Sonnige Grüße
Michaela & Sandra