Schming und weg

Thailand

Von guten Plänen, … die nicht funktionieren – Koh Chang
Von guten Plänen, … die nicht funktionieren – Koh Chang

Von guten Plänen, … die nicht funktionieren – Koh Chang

Es ist unfassbar voll in dem Raum und natürlich – wir sind in Südostasien – heiß und drückend. Mit quälender Langsamkeit bewegt sich die Schlange vorwärts. Viele haben ihre Smartphones oder ein Buch rausgeholt, um die Wartezeit zu überbrücken. Wir…

Urlaub vom Reisen & die iPad-Krise (Phuket Teil 1)
Urlaub vom Reisen & die iPad-Krise (Phuket Teil 1)

Urlaub vom Reisen & die iPad-Krise (Phuket Teil 1)

So langsam wurde ich eine echte Expertin im thailändischen Inselhopping – weder die Tatsache, dass jeder Passagier lediglich einen Sticker als “Ticket“ auf die Brust geklatscht bekam noch der Anblick, wie mein Büffel unter einem Berg Gepäck auf dem Achterdeck…

Wie man einen bleibenden ersten Eindruck hinterlässt – Koh Lanta (Teil 1 – Anreise und erste Tage)
Wie man einen bleibenden ersten Eindruck hinterlässt – Koh Lanta (Teil 1 – Anreise und erste Tage)

Wie man einen bleibenden ersten Eindruck hinterlässt – Koh Lanta (Teil 1 – Anreise und erste Tage)

Ich habe das Gefühl, ich sollte diesem Blogpost eine kleine Warnung vorbeischicken – er wird unschöne Szenen enthalten. Unschön vor allem für mich, aber vielleicht auch für die eine oder den anderen, der mitliest? Ich versuche, nicht zu sehr ins…

Mit nassen Füßen zurück in Thailand – 2 Tage auf Koh Lipe
Mit nassen Füßen zurück in Thailand – 2 Tage auf Koh Lipe

Mit nassen Füßen zurück in Thailand – 2 Tage auf Koh Lipe

Manchmal reiht sich alles wie bei einer Perlenkette aneinander, wenn erstmal der Anfang gemacht ist. Georgetown war für mich das logische Ziel nach Kuala Lumpur, und Langkawi folgte ganz automatisch darauf, immer schön die malaysische Westküste hinauf. Als ich nun…

Slowboating it – Zwei Tage auf dem Mekong
Slowboating it – Zwei Tage auf dem Mekong

Slowboating it – Zwei Tage auf dem Mekong

Ich hätte tatsächlich noch locker eine weitere Woche in der Hängematte an „meinem“ Fluss liegenbleiben können, nur unterbrochen von Besuchen im Green Restaurant (unglaublich günstig, unglaublich lecker – das Panäng Curry war allerdings meine „Spicy“ Grenze, gerade noch essbar…) und…